„Click and collect“ und „Click and meet“ - Systeme für den Weg zurück zum „normalen“ Ladeneinkauf

Christiane Schönrock
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Seit dem letzen Lockdown in der Corona Pandemie, Ende Dezember 2020, haben deutschlandweit bereits viele Geschäfte ihren Kunden die Möglichkeit zur Nutzung von „Click and Collect“ angeboten. Hier kann der Verbraucher die gewünschte Ware per Telefon, Email oder WhatsApp vorbestellen und diese dann, weitestgehend kontaktlos, vor dem Laden abholen. Bei größeren Wareneinkäufen ist das ganz klar ein Vorteil, da man so mit sehr geringem Aufwand und mit wenig oder keinen zusätzlichen Kosten einkaufen kann. Man spart sich die Wege durch den Laden und auch die zu den oft entfernter gelegenen Warenausgaben. Bei Einkäufen in den Kategorien Buchhandel, Parfümerie o. ä. , müssen die jeweiligen Händler oft selbst erst die gewünschte Ware vorbestellen. In diesem Fall kauft der Kunde dann doch meist lieber im Internet ein und nutzt so den Lieferservice direkt zu sich nach hause.

„Click and meet“ - das neue Einkaufen in der Pandemie


Ein weiteres System der Terminbuchung hat sich seit dem 8. März 2021 in Deutschland etabliert. Die Rede ist von „Click and meet“. Aufgrund von sehr schwankenden „Inzidenzwerten“ haben sich Bund und Länder darauf geeinigt, bei Werten von über „50“ und unter „100“ , den Bürgern noch die Möglichkeit zu gewähren, mit Terminvergabe und unter Einhaltung aller Hygienerichtlinien, ihre Einkäufe vor Ort im Laden, tätigen zu können. An sich eine gute Sache, die bei Käufen von Kleidung, Schuhen, etc. auch mit der Vorgabe von relativ kurzen Zeitfenstern gut funktioniert, aber wenn es sich um größere Anschaffungen handelt, die vielleicht sogar noch mit einem Beratungsgespräch verbunden sind, kann es schnell zu einem unentspanntem Einkaufserlebnis werden, das dann vielleicht auch noch mit einem Fehlkauf endet oder gar keinem. Auch spontane oder flexible Buchungen sind bei den meisten Anbietern kaum möglich. So wird ein geplanter Freibad- oder Tierparkbesuch oft zu einem Vorhaben, das bereits Tage im Voraus geplant und bezahlt werden muss und dann aber auch meist gar nicht mehr storniert werden kann. So bekommt man zum einen sein Geld nicht zurück und zum anderen, kann der nicht wahr genommene Termin nicht mehr kurzfristig anderweitig vergeben werden.

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Zeit ist es also ein Buchungssystem zu nutzen, welches ihnen erlaubt, trotz aller Widrigkeiten, die die Corona Pandemie mit sich bringt, wieder spontan und flexibel sein zu können beim shoppen und bei der Planung diverser Freizeitbeschäftigungen.
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